Das ist es nun. Das Abenteuer Blue Mountain ist vorbei. Vier Monate Arbeiten und Leben in Kanada.
Es ist ein komischer Tag. Man ist traurig, denkt zurück an die tolle Zeit und man freut sich endlich wieder zu reisen. In den vergangenen 4 Monaten habe ich viel gelernt, viele Erfahrungen gesammelt und viele tolle Menschen kennengelernt. Den letzten Monat habe ich nochmal richtig genossen.
Im März wurde die Arbeit nochmal richtig anstrengend. Durch den vielen Schnee und die Ferienzeit wurde es richtig voll in den Blue Mountains, besonders am Wochenende. Der Arbeitsstress konnte jedoch den Drang etwas zu unternehmen nicht besiegen. Erschöpft von der Arbeit und trotzdem unternehmenslustig häuften sich spontane Aktionen. Pokerabende, gemeinsame Essen und natürlich die Staff-Partys schafften es den Arbeitsalltag noch einmal erträglich zu machen.
Die Partys hatten oft nur einen etwas bitteren Nebengeschmack, denn oft handelte es sich um Abschiedspartys für Freunde die schon etwas früher gingen. Zusammen mit dem schmelzenden Schnee und den steigenden Temperaturen bekommt man da ganz gemischte Gefühle. Man realisiert langsam, dass die Saison vorbei ist, insbesondere nach der March Break, der letzten Ferienwoche, man merkt, dass man die letzten Momente mit Menschen teilt, die man lange, wenn überhaupt, nicht mehr wieder sieht. Auf der anderen Seite bekommt man Frühlingsgefühle, die Tage werden länger und auch die Reiselust steigt.
Man nutzt also die letzten Wochen nochmal um die Zeit miteinander zu nutzen. Für mich gehörten dazu die End-of-season Bowling Party mit meinen Arbeitskollegen und vor allem diverse Ausflüge nach Wasaga Beach. In Form eines Mini-Roadtrips bekommt man schon im Auto ein Gefühl dafür, wie groß das Land doch ist und wenn man dann die Aussicht am Strand auf die riesige Georgian Bay genießt wird das noch verstärkt.
Im März wurde die Arbeit nochmal richtig anstrengend. Durch den vielen Schnee und die Ferienzeit wurde es richtig voll in den Blue Mountains, besonders am Wochenende. Der Arbeitsstress konnte jedoch den Drang etwas zu unternehmen nicht besiegen. Erschöpft von der Arbeit und trotzdem unternehmenslustig häuften sich spontane Aktionen. Pokerabende, gemeinsame Essen und natürlich die Staff-Partys schafften es den Arbeitsalltag noch einmal erträglich zu machen.
Man nutzt also die letzten Wochen nochmal um die Zeit miteinander zu nutzen. Für mich gehörten dazu die End-of-season Bowling Party mit meinen Arbeitskollegen und vor allem diverse Ausflüge nach Wasaga Beach. In Form eines Mini-Roadtrips bekommt man schon im Auto ein Gefühl dafür, wie groß das Land doch ist und wenn man dann die Aussicht am Strand auf die riesige Georgian Bay genießt wird das noch verstärkt.
Nun geht es wieder auf Reisen, alleine in der nächsten Woche, mache ich ordentlich Meilen auf meiner Reise gut. Wieder nach Toronto zu kommen, hat sich ein bisschen angefühlt wie nach Hause zu kommen, obwohl ich viel weniger Zeit hier als in den Blue Mountains verbracht habe. Die ganze Zeit dort fühlte sich dann auch an als ob es nur ein großer Traum gewesen ist und man muss sich immer wieder erinnern, dass das wirklich passiert ist. Wie soll das dann erst werden, wenn ich wieder nach Deutschland fliege.
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